NeubauHaus
“Das Tempo hat uns wirklich beeindruckt.”
Dr. Martens,
Bauherr
Highlights
- Nur 5 Monate Zeit
- Abriss eines alten Hauses
- Neubau eines neuen Hauses
- Holzständer-Bauweise
- kompletter Innenausbau
- Integration eines Kamins
Kundenreportage
Abriss und Neubau in fünf Monaten: Sportlich, aber machbar.
Manchmal können Stolpersteine erstaunlich zielführend sein. Als Familie Martens aus Frankfurt ihre zukünftige Heimatstadt Münster beschnupperte, landete sie völlig zufällig im Show-Room der Raumfabrik im Kreativkai am Hafen. „Zum Glück“, sagen die Martens heute.
Ein Schmuckstück war das großzügige Eigenheim aus den frühen 70er Jahren nun wirklich nicht. Runtergewohnt, abgenutzt, das Dach gänzlich unbrauchbar. Aber das Grundstück und die Lage – mitten in einem schicken Quartier im Norden der Westfalenmetropole – gefielen den Martens sofort. Doch Abriss, Neubau und Innenausbau innerhalb weniger Monate: Könnte das klappen?
„Ja sicher“, ermunterte Sven Schöpker, Geschäftsführer der Raumfabrik, die Arztfamilie aus Frankfurt im Januar, das Projekt anzugehen. Pünktlich zum Schulbeginn im Spätsommer desselben Jahres könne die fünfköpfige Familie einziehen. Und er garantierte dem Herzspezialisten, der aus der Mainmetropole an die Uniklinik gewechselt hatte, „Chefarzt-Behandlung“: Schöpker selbst nahm
das Heft in die Hand. „Wir haben schon in unserer alten Heimat sehr schön gewohnt“, berichtet Susanne Martens, „der Verkauf unseres Hauses im Taunus verschaffte uns Spielraum.“ Doch alle Recherchen in und um Münster verliefen unbefriedigend. Bis auf das Grundstück mit der Altimmobilie. Und nun ganz neu bauen?
„Ich bin im Klinikbetrieb und verfüge über wenig Zeit, einen Neubau zu begleiten“, stand für Professor Dr. Sven Martens früh fest. Und mit drei Kindern von Frankfurt aus eine Baustelle allein zu betreuen – damit fühlte sich Ehefrau Susanne reichlich überfordert. Also legten sie Planung, Genehmigung und Realisierung in die Hand der Raumfabrik.
Eine Bauchentscheidung? Irgendwie schon. „Wir hatten beide das Gefühl, dass Herr Schöpker unser Projekt mit geradezu persönlichem Ehrgeiz angeht“, erzählt Susanne Martens. Und dass er die Sache mit „Köpfchen“ vorantrieb, schaffte zusätzlich Vertrauen. So schlug Sven Schöpker recht früh eine Holzständer-Bauweise vor. Dabei werden ganze Wände vorgefertigt und vor Ort wie ein Stecksystem zusammengefügt. Das schafft Freiraum in der Planung, es geht zügig und verspricht modernste Energiestandards. Dabei ist die Unterkonstruktion dem fertigen Haus, verklinkert und verputzt, nicht anzusehen.
Über 350 schicke Quadratmeter Wohnfläche zauberten die Raumfabrikpartner auf den alten Bauteppich. Erst im Mai wurde abgerissen, Mitte September zog das Ehepaar mit Kindern und Hund ein. Küche, Einbauschränke, Bodenbeläge – bis ins Detail alles fertig. „Das Tempo hat uns wirklich beeindruckt“, staunt Professor Martens noch heute. Und vor allem das Timing. „Beim Trocken- und Innenausbau waren ständig mehrere Handwerksunternehmen vor Ort“, erklärt er, „da lief einfach alles Hand in Hand.“
In Architektur und Raumaufteilung flossen schöne Erinnerungen aus dem Taunus mit ein. Der offene Küchen- und Wohnbereich mit Kamin zum Beispiel oder der abgetrennte Schlafbereich für die heranwachsenden Kinder. Die Experten der Raumfabrik hatten gut zugehört, halfen bei der Materialauswahl und sorgten für ein ausgefeiltes Energie- und Belüftungskonzept. „Wir konnten eigentlich alles, was uns schon im alten Zuhause gefallen hat, hier im Neubau umsetzen“, plaudert die Bauherrin.
Die Kommunikation orientierte sich an den zeitlichen Möglichkeiten der Martens. Mal liefen die Infos per Telefon oder E-Mail, mal fuhr Sven Schöpker persönlich mit ihnen zu Lieferanten, damit die Martens zum Beispiel Fliesen und Holz vor Ort begutachten und anfassen konnten. „Unsere Bedürfnisse standen immer im Mittelpunkt“, bringt Susanne Martens dieses Vorgehen auf den Punkt, „und Herr Schöpker war immer nah dran am Geschehen.“
Drei Jahre wohnen sie jetzt in ihrem neuen Domizil. Bislang seien keine Baumängel zu Tage getreten, versichern die Martens unisono. Aber alle Familienmitglieder haben inzwischen ihren Lieblingsplatz gefunden – einschließlich Bennie: Der Spanische Wasserhund liegt gerne zwischen Küche und Wohnzimmer mit Blick auf den Kamin. Mitten im Leben halt.
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